Flashing Lane
Flashing Lane is a photography project initiated by Kira Bunse and Eleonora Gustapane in the summer of 2022. This documentary is the result of a trip to Appleby-in-Westmorland in the Eden District of Cumbria, Northern England, for the Appleby Horse Fair (which takes place every June and attracts around 10,000 Roma and Travellers).
Having come across the history of the Appleby Horse Fair in their research - and influenced by Perry Ogden's legendary book Pony Kids (1999) - Kira and Eleonora decided to travel to Appleby with cameras to capture the event.
The Flashing Lane at Appleby Horse Fair is a stretch of road where horses and ponies race, trot and run up and down. It has a serious purpose and is an integral part of the traditions and culture of the Appleby Horse Fair. It is the shop window and test run for the horse traders - the sellers and buyers.
For Kira and Eleonora, Flashing Lane and what is connected with it also became a terrain of anthropological exploration, a way of examining identity and culture, coming of age and the value system within a traditionally nomadic society.
Kira Bunse, Eleonora Gustapane
80 pages
19 x 28 cm
49 images
Softcover
9783910298217
34,00 €
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Beasts of Burden
Paul Seawright (*1965 in Belfast, wo er lebt und arbeitet) gehört zu den international renommiertesten Fotokünstlern Nordirlands. Seine auf den ersten Blick dokumentarischen Bilder erzeugen eine besondere Spannung. Die Fotografie, ein unbedingt dem Sichtbaren verbundenes Medium, wird in ihrer ganzen Präzision der authentischen Wiedergabe eingesetzt. Gleichzeitig gelingt es Seawright mit hochästhetischen Bildkompositionen, die Aufmerksamkeit jeweils auch auf etwas zu lenken, das unsichtbar bleibt, nämlich jene blinden Flecken, die durch Gewalt, Konflikte und Ausgrenzung erzeugt werden. Mit der Porträtreihe »Beasts of Burden« (2020) wendet er sich einem in der internationalen Aufmerksamkeit weniger präsenten Aspekt des Genozids in Ruanda zu. Das Land durchlebt noch immer einen mühsamen und schmerzvollen Prozess der Versöhnung zwischen Tätern und Überlebenden, die bis heute teils in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander leben. Ein besonderes Projekt, das im lokalen Kontext arbeitet, besteht in der gemeinsamen Aufzucht einer Kuh durch zwei Menschen jeweils aus der Gruppe der Opfer und der Täter. Paul Seawrights Porträts von Mensch und Tier weisen keine moralischen Kategorien von Schuld oder Vergebung zu. Sie lenken den Blick auf eine höchst archaische Form gemeinsamen Handelns, die in einem irritierenden Kontrast zu der hochtechnisierten Medienwelt und Kommunikation industrialisierter Gesellschaften zu stehen scheint.
Paul Seawright
Beasts of Burden
Hrsg. Thomas Niemeyer, Städtische Galerie Nordhorn
Deutsch/Englisch
72 Seiten
32 farbige Abbildungen
H 26,8 cm / B 21 cm
Hardcover mit Leinenbezug
978-3-946770-78-7
18,00 €
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Meet me in Quarantine
Der Spielmodus von „Meet Me in Quarantine“ ist schnell beschrieben: Eine der Künstlerinnen veröffentlicht auf einem für diesen Zweck eingerichteten Instagram-Account ein Bild aus ihrem Archiv. Die andere Künstlerin reagiert auf diesen Impuls, sucht in ihrem eigenen Fotoarchiv ein Motiv, das sich auf das erste bezieht – wobei der Bezug höchst subjektiv ausfällt –, und veröffentlicht es. Hierauf reagiert die erste Künstlerin wiederum mit einem neuen Motiv etc. Immer schön der Reihe nach. Chacune son tour. Das Projekt startete in der Initialphase der ersten Pandemie-Welle, als der Lockdown von Politik und Bevölkerung in Deutschland ernst gemeint war und zu einem wahren Einstellen des öffentlichen Lebens führte, und wurde beendet, als beide Fotografinnen sich wieder physisch treffen durften. Dieser spezifische Spielmodus sorgt für die Ordnung der Bilder und damit für die ästhetische Einordnung des ganzen Projektes. Denn mehr als die inhärente Qualität jedes einzelnen Motivs, das man grob in die ziemlich unaufgeräumte Schublade der Street Photography stecken könnte, bestimmt ihre Suite-artige Zusammenstellung den Charakter von „Meet Me in Quarantine“. Die Ansichten reihen sich wie Perlen einer Kette aneinander, wobei das lineare, sozusagen kurzsichtige Eingehen auf das letztgepostete Bild der Gesamtwirkung aller 101 Aufnahmen vorangestellt wird. Der Fluss der Bilder schafft eine offene Narration mit sehr losem Zusammenhang; die Themen und Gattungen wechseln sich ab ohne sichtbare Logik – außer der der selbst auferlegten Spielregeln. Die Rezipient*innen, die sich für diese chronologische und geradlinige Lesart entscheiden, können an der kombinierenden Lust beider Fotografinnen teilnehmen und nachvollziehen, wie ein Motiv das andere erwidert.
Während die Grid-Struktur des Instagram Accounts keine weitere Hierarchisierung des Sehens als die übliche, kulturell geprägte Leserichtung induziert (und daher einen Anschein von Neutralität unterhält), wurde die Ordnung der Bilder bei der grafischen Übersetzung in Buchform neu gewichtet. Die Größe der unterschiedlichen Motive richtet sich nach der Zahl an Likes, die Follower während ihrer eigenen kleinen Dérive vergeben haben.
(Auszug aus dem Text zur Publikation von Dr. Emmanuel Mir)
Stefanie Pluta & Katja Stuke
Meet me in Quarantine
Deutsch
92 Seiten
101 Fotografien (farbig, schwarz/weiss)
H 28 cm / B 22 cm
Softcover, Schweizer Broschur, Offene Fadenbindung
mit einem Text von Emmanuel Mir
978-3-946770-80-0
18,00 €
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Therapy Flowers
Therapy Flowers ist ein kleiner Ableger der vielgestaltigen Beziehung zwischen Blumen, Pflanzen und Grün auf der einen Seite und den Stimmungen von Menschen auf der anderen Seite. Die Kölner Literaturwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Michaela Predeick versammelt in diesem Band 60 Fotografien von Blumensträußen und Gestecken, die im Wartezimmer einer psychotherapeutischen Praxis in Köln aufgenommen wurden. Die Zahl der Bilder ergibt sich aus der Anzahl an Sitzungen, die von den gesetzlichen Krankenkassen bei Erstanträgen auf Langzeittherapie für Verhaltenstherapien genehmigt werden.
„Die immer wieder aufs Neue freundlich leuchtenden Blüten suggerieren, dass mit jedem Besuch ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Heilung genommen ist. Dem entgegen steht das Absterben der Schnittblumen zwischen zwei Sitzungen. Das Wohlergehen von Blume und Patient*in erweist sich nicht selten als flüchtiges Gut.“
Zu den Fotografien gesellt sich ein vom Label Kame House zusammengestellter Soundtrack in Form einer beiliegenden CD mit zwölf Tracks, die verschiedene Aspekte der Wechselbeziehung zwischen Blumen, Fotos und psychotherapeutischer Maßnahme beleuchten. Diese wird in einer Extended Digital Version von elf weiteren Titeln ergänzt. Die versammelten Tracks stammen von namhaften internationalen Künstler*innen des Electronic Listenings, des Ambients und der Computermusic; darunter der griechische Produzent Anatolian Weapons (u.a. Beats in Space), die österreichische Künstlerin Conny Frischauf oder die Hamburger Musikerin Museum Of No Art, die derzeit auf dem kanadischen Label Seance Center reüssiert.
Michaela Predeick
Therapy Flowers
Deutsch/Englisch
128 Seiten
H 23 cm / B 20,5 cm
60 farbige Abbildungen
Hardcover
Fotoband mit beiliegender Musik-CD
in Kollaboration mit Kame House
ISBN 978-3-946770-71-8
32,00 €
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Time Capsule / Urban Peep Show
Im Katalog Time Capsule/ Urban Peep Show zeigt Stefanie Pluta Arbeiten und Ausstellungsansichten der zwei gleichnamigen Einzelausstellungen von 2016 und 2017. Sie beschäftigt sich mit visuellen Phänomenen im öffentlichen, urbanen Raum. Ihr Blick bleibt an den Stellen hängen, die Unruhe in die festen Strukturen urbaner Landschaften bringen, seien es Orte der Veränderung oder des Stillstands. Die Fotografien, Installationen und Videos zeigen zeitgenössische Städte mit ihren Baustellen und Werbetafeln, Gerüsten, Netzen und Stellwänden, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, gleichzeitig aber einen direkten Einblick verwehren. Sie nähren die Faszination für das Verdeckte und definieren Orte im Übergang.
Mit Texten von Kathrin Barutzki und Konstantin Butz.
Stefanie Pluta
Time Capsule / Urban Peep Show
Deutsch
52 Seiten
zahlreiche Abbildungen
H 29,7 cm / B 21 cm
Broschur im Postereinband
978-3-946770-23-7
15,00 €
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Trouble Exposures
Anderthalb Jahre nach einem Shooting entdeckt die Modefotografin Kira Bunse zwei Polaroids, die sie in ihrer Kamera vergessen hat. Statt die Fotos herauszuziehen, belichtet sie das Material erneut – und ist fasziniert vom kreativen Potenzial der mehrfach belichteten Bilder. Was aus Zufall entstand, wächst zu einer neuen Werkeinheit heran: double exposures, bei denen sich Vorder- und Hintergrund, Modelle und Umgebungen vielfach überlagern und die schnelle Wahrnehmung durcheinanderbringen: trouble exposures. Die Models ihrer Modestrecken treten aus dem kommerziellen Kontext heraus und finden sich in vermeintlich unverbundenen Situation wieder. Was ist es, das da mit einem Männerkörper verschmilzt? Eine unverputzte Wand, die Andeutung einer Häuserzeile, das Meeresufer, ein Bettlaken? Wer Kira Bunses trouble exposures betrachtet, wird zum genaueren Hinsehen verführt und erfährt, wie sich komplexe Motivschichten der Festlegung entziehen. Dinge stehen auf dem Kopf, Steinmuster, Lichtreflexe und nackte Haut überlagern sich in palimpsestartiger Verdichtung. Eine Poesie der Schichtungen und Spuren und entsteht, deren Reiz in der eigensinnigen Verbindung von fotografischer Präzision und zufälliger Fügung besteht.
Kira Bunse
Trouble Exposures
Deutsch
32 Seiten
20 Abbildungen
H 20 cm / B 25 cm
Broschur
978-3-942680-16-5
23,00 €
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9256.122 km
Zwei Männer, die nichts voneinander wissen, werden Großvater. Der eine, Ramiro Medina (*1947), lebt in Kolumbien, der andere, Wilhelm Kleine (*1928-2007), in Deutschland. Ihre Enkelkinder, beide 1986 geboren, lernen sich siebenundzwanzig Jahre später in Südamerika kennen. Obwohl in unterschiedlichen und 9256.122km voneinander entfernten Kontinenten aufgewachsen, entdecken Vera Drebusch und Andrés Barón überraschende Ähnlichkeiten in ihren Familiengeschichten, ihrer Erziehung und Ausbildung. Die beiden Künstler beschließen, sich anhand der Fotografien ihrer Großväter mit den eigenen Wurzeln auseinanderzusetzen - und denen des anderen. Drebusch arbeitet mit dem Material von Barón, Barón mit dem von Drebusch: zuvor chronologisch gegliederte Familienalben werden neu zusammengestellt, kombiniert, editiert. Perspektiven fernab nostalgischer Standpunkte und interkultureller Festlegungen entstehen, assoziative Collagen, die zur Identifikation und zum Verständnis des Anderen einladen. Wie die dargestellten Menschen, Räume und Dinge, verändert sich auch die Fotografie - vom analogen Schwarzweissbild zur digitalen Aufnahme. Entsprechend begleiten Fragen nach dem Medium die Arbeit der Künstler: Wie entstehen Bilder? Was ist ein Portrait? Und was sagen Fotografien über Generationen und Zeitgeschichte aus? Dank des intuitiven Zugangs nimmt „9256.122km“ räumlichen und zeitlichen Abständen ihr Gewicht und schafft ein emotional berührendes, poetisches Angebot, daszur Beschäftigung mit dem vermeintlich Anderen ebenso anregt wie zur Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft. Sämtliche Fotos sind in der Originalgröße abgebildet.
Vera Drebusch
9256.122 km
Deutsch / Englisch
116 Seiten
85 Abbildungen
H 19 cm / B 14,8 cm
Hardcover mit Leinenbezug und Prägung
978-3-942680-53-0
25,00 €
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Public Trash
Gregor Kuschmirz zeigt, was niemand sehen will: privaten Müll auf öffentlichen Platzen, das Weggeworfene in Kulturen, die sich dem Recycling verschrieben haben. Von 2009 bis 2013 bereiste der Autor insgesamt 34 Städte und fotografierte dort Müllhaufen auf Straßen und Gehwegen. Seine Bilder zeigen eine gerne verdrängte und meist im Verborgenen gehaltene Kehrseite der Konsumkultur, deren globale Ausbreitung in Gestalt ihres Abfalls besonders deutlich hervortritt. So bleibt das Entsorge auf Kuschmirz'Fotos präsent — als Privates im öffentlichen Raum und als Nicht-arrangiertes in durchgestalteten Städten. „Public Trash“ hält fest, was rasch zum Verschwinden gebracht wird und selbst Symbol des Vergänglichen ist: die Abfälle des Alltags.
Gregor Kuschmirz
Public Trash
Deutsch
64 Seiten
60 Abbildungen
H 11,8 cm / B 16,8 cm
Broschur
978-3-942680-55-4
9,80 €
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Tracking Dance - Ein Tanzbilderbuch
Die Schwarzweißfotos dieses Buches bilden insgesamt 2 Stunden, 16 Minuten und 7 Sekunden Tanz ab. Diese Zeitspanne ist die Summe der Belichtungszeiten der rund 80 Fotos, auf denen sich die Choreografin Gudrun Lange vor der Kamera von Eike Dingler bewegte. Mithilfe von Lichtquellen am Körper der Tänzerin wurde die Bewegung – die ja in der Zeit stattfindet – in die gleichzeitige Präsenz eines Fotos, dessen Belichtung so lange andauerte wie die Bewegung, übertragen. Lange und Dingler nehmen so Bewegungsmuster in Augenschein: klassische Ballettfiguren oder einen Walzer, die Choreografie auf den damaligen Sommerhit Macarena, das Ausschütteln eines Tuches oder das Zusammenbauen eines Umzugskartons.
In den entstandenen Bildern treten verblüffende Gestalten zu Tage. Sie kommen mithilfe des Lichts zum Vorschein und werden sicht- oder zumindest erahnbar: Wirrwarr, klare Linien und Formen, grafische Muster, Gesichter, Hände und andere Körperteile, Schatten, Bewegungsspuren, übereinanderliegende Bilder, Nachbilder. Die Fotos zeigen Dinge, Spuren und Verwischungen, die uns ansonsten verborgen bleiben, weil wir sie nicht als solche sehen können, und setzen so Tanz und Bewegung höchst selbst ins Bild. Der Betrachter kann in die Ästhetik eintauchen, analytisch Bewegungen nachverfolgen oder gar das eigene Körpererleben in Beziehung setzen zu dem Bild. Denn der Körper der Tänzerin verschwindet nicht, sondern wird von den Lichterscheinungen umschrieben, bedeckt oder auch bespielt. In Zusammenhang mit den Bildtiteln, die Referenzen zu Bekanntem herstellen, öffnet sich die Bilderwelt: Tracking Dance ist eine Einladung zum Ahnen von Tanz.
Eike Dingler und Gudrun Lange
Tracking Dance - Ein Tanzbilderbuch
Deutsch
128 Seiten
81 Abbildungen
H 24,3 cm / B 16,2 cm
Broschur
978-3-942680-66-0
18,00 €
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Templates – Classic, Culture, Minimal, Nature
Als Templates werden gewöhnlich Vorlagen für Weblogs, Textdokumente, DVD Menüs und ähnliches bezeichnet. Sie tragen dabei Namen wie Classic, Culture, Minimal oder Nature. Auch Einrichtungsstile von Luxusapartments können mittlerweile auf diese Art ausgewählt werden. Das Buch „Templates – Classic, Culture, Minimal, Nature“ sortiert in diesem Sinne Gestaltungselemente einer globalen Architektur der Gegenwart. Es beinhaltet 34 formatfüllende Fotografien, die die Künstlerin Rebecca AnnTess in neun Megastädten aufgenommen hat. Von einem dezenten Cover eingefasst, sind die Bilder auf exklusivem Papier in großem Format reproduziert. Silbernes Vorsatzpapier und ein kurzer Werbetext auf dem Cover erinnern dabei an Werbebroschüren für Luxusgüter.
Aus verschiedenen Perspektiven und Distanzen zeigt Tess Städte in farbenfrohe, verführerische Muster aufgelöst. Die urbane Architektur reduziert sich dabei zu abstrakten Fragmenten aus grauem Beton, silbernen Stahl, buntem Glas und leuchtenden LEDs – die sich zu neuen Fassadenstrukturen endlos kombinieren und weltweit reproduzieren lassen. Es scheint als könnte man die globale Stadt aus einem von vornherein begrenzten architektonischen Gestaltungskatalog zusammensetzen. Viele dieser Gebäude sind Sehenswürdigkeiten, aus der Nähre betrachtet verlieren sie aber ihren Ortsbezug und werden stattdessen zu ortlosen Reaektionskörpern ihrer Selbst.
Rebecca Ann Tess
Templates – Classic, Culture, Minimal, Nature
Englisch
40 Seiten
34 Abbildungen
H 34 cm / B 23 cm
Broschur
978-3-946770-11-4
25,00 €
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